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Weihnachten als Familie

Für manchen Dynamo-Spieler ist in diesem Jahr einiges anders – wie die Profis das Fest verbringen.

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Von Sven Geisler

So hatte sich Marco Hartmann die Weihnachtstage eigentlich nicht vorgestellt. „Ich dachte, dass wir diesmal das Zentrum sind und uns alle besuchen“, sagt Dynamos Kapitän über seinen Plan für die Feiertage. Der erschien ihm entspannter, denn seit März sind sie zu dritt mit Freundin Jule und Sohn Carlie. „Aber wir werden genauso viel unterwegs sein“, erzählt der 29-Jährige und lacht. Trotzdem ist diesmal vieles anders. „Man betrachtet Weihnachten mehr durch die Augen des Kindes, auch wenn er noch klein ist und davon wahrscheinlich weniger mitbekommt“, sagt der Papa. „Aber man empfindet seine eigene Kindheit nach, ein schönes Gefühl.“

Was machen die Dynamos zu Weihnachten?

Marco Hartmann „Ich hatte gedacht, dass wir jetzt das Zentrum sind und uns alle besuchen“, sagt Marco Hartmann. Doch Dynamos Kapitän wird auch dieses Jahr viel unterwegs sein – diesmal ist Sohn Carlie mit dabei, den seine Freundin Jule im März zur Welt gebracht hat. „Man betrachtet Weihnachten mehr durch die Augen des Kindes, auch wenn er noch klein ist und davon wahrscheinlich nicht so viel mitbekommt. Aber man empfindet seine eigene Kindheit nach, ein schönes Gefühl“, sagt der 29-Jährige.  Ihre kleine Tour starten die Hartmanns am Donnerstag in Hamburg. In der Elbphilharmonie erlebt er ein Konzert seines Kumpels Martin Kohlstedt, Instrumentalmusik mit elektronischem Akzent. „Er tourt schon europaweit, aber vor 2.500 Leuten in der ausverkauften Elbphilharmonie, das wird cool.“ Danach geht es erst zu seiner Familie ins thüringische Eichsfeld, über die Feiertage zu Jules Eltern. Nächste Woche ist Hartmann dann zurück in Dresden, um seinen Muskelfaserriss behandeln zu lassen und zu trainieren.  „Über Silvester geht es dann für ein paar Tage ins Riesengebirge, ein bisschen den Schnee genießen.“
Marco Hartmann „Ich hatte gedacht, dass wir jetzt das Zentrum sind und uns alle besuchen“, sagt Marco Hartmann. Doch Dynamos Kapitän wird auch dieses Jahr viel unterwegs sein – diesmal ist Sohn Carlie mit dabei, den seine Freundin Jule im März zur Welt gebracht hat. „Man betrachtet Weihnachten mehr durch die Augen des Kindes, auch wenn er noch klein ist und davon wahrscheinlich nicht so viel mitbekommt. Aber man empfindet seine eigene Kindheit nach, ein schönes Gefühl“, sagt der 29-Jährige. Ihre kleine Tour starten die Hartmanns am Donnerstag in Hamburg. In der Elbphilharmonie erlebt er ein Konzert seines Kumpels Martin Kohlstedt, Instrumentalmusik mit elektronischem Akzent. „Er tourt schon europaweit, aber vor 2.500 Leuten in der ausverkauften Elbphilharmonie, das wird cool.“ Danach geht es erst zu seiner Familie ins thüringische Eichsfeld, über die Feiertage zu Jules Eltern. Nächste Woche ist Hartmann dann zurück in Dresden, um seinen Muskelfaserriss behandeln zu lassen und zu trainieren. „Über Silvester geht es dann für ein paar Tage ins Riesengebirge, ein bisschen den Schnee genießen.“
Jannik MüllerDer Innenverteidiger hatte sich nach der Niederlage zum Jahresabschluss besonders geärgert und sogar bei der Mannschaft entschuldigt: "Ich war in entscheidenden Situationen leider beteiligt." Bei beiden Gegentoren hing er in der Fehlerkette. Doch nach der selbstkritischen Analyse schaltete auch der 23-Jährige in den Urlaubsmodus: "Ich fahre nach Hause, feier mit meinen Eltern Weihnachten und fliege dann mit meiner Freundin nach Dubai."
Jannik MüllerDer Innenverteidiger hatte sich nach der Niederlage zum Jahresabschluss besonders geärgert und sogar bei der Mannschaft entschuldigt: "Ich war in entscheidenden Situationen leider beteiligt." Bei beiden Gegentoren hing er in der Fehlerkette. Doch nach der selbstkritischen Analyse schaltete auch der 23-Jährige in den Urlaubsmodus: "Ich fahre nach Hause, feier mit meinen Eltern Weihnachten und fliege dann mit meiner Freundin nach Dubai."
Paul Seguin„Ich habe mich kürzlich von meiner Freundin getrennt, deshalb werde ich auf jeden Fall zu meinen Eltern nach Stendal fahren. Und ich werde was mit meinen Freunden unternehmen. Ich bin ein spontaner Typ, mal sehen, was ich so mache. Ins Warme werde ich sicher nicht fliegen, aber zwei Tage nach London, das sind so Sachen, das könnte man mal machen. Die Weihnachtszeit werde ich aber auf alle Fälle bei meinen Eltern sein. Ich habe vier große Brüder und bin froh, dass ich die auch mal wieder sehe.“
Paul Seguin„Ich habe mich kürzlich von meiner Freundin getrennt, deshalb werde ich auf jeden Fall zu meinen Eltern nach Stendal fahren. Und ich werde was mit meinen Freunden unternehmen. Ich bin ein spontaner Typ, mal sehen, was ich so mache. Ins Warme werde ich sicher nicht fliegen, aber zwei Tage nach London, das sind so Sachen, das könnte man mal machen. Die Weihnachtszeit werde ich aber auf alle Fälle bei meinen Eltern sein. Ich habe vier große Brüder und bin froh, dass ich die auch mal wieder sehe.“
Andreas "Lumpi" LambertzDer Routinier hätte nach dem Spiel in Duisburg nur eine halbe Stunde gebraucht, um zu seiner Familie nach Düsseldorf zu kommen. Doch das ging nicht, denn:  "Weil mein Hund in Dresden ist, muss ich erst einmal wieder zurückfahren". Einmal hin und einmal her, aber eine andere Lösung gab es nicht: „Ich saß im Flieger, wo soll ich den Hund hin packen?" Die Mannschaft war nach Köln geflogen, um sich die weite Anreise im Bus einmal zu sparen. "Ich habe niemanden gefunden, der ihn mitnimmt, denn er hätte ihn ja auch noch bei meiner Frau abgeben müssen“, erklärt "Lumpi" sein Dilemma.
Andreas "Lumpi" LambertzDer Routinier hätte nach dem Spiel in Duisburg nur eine halbe Stunde gebraucht, um zu seiner Familie nach Düsseldorf zu kommen. Doch das ging nicht, denn: "Weil mein Hund in Dresden ist, muss ich erst einmal wieder zurückfahren". Einmal hin und einmal her, aber eine andere Lösung gab es nicht: „Ich saß im Flieger, wo soll ich den Hund hin packen?" Die Mannschaft war nach Köln geflogen, um sich die weite Anreise im Bus einmal zu sparen. "Ich habe niemanden gefunden, der ihn mitnimmt, denn er hätte ihn ja auch noch bei meiner Frau abgeben müssen“, erklärt "Lumpi" sein Dilemma.
Uwe Neuhaus... fährt mit seiner Frau Britta und den zwei Hunden an die Nordsee. „Ohne Fernseher, völlig von der Außenwelt abgeschottet. Auch kein Handy, gar nichts“, sagt er, grinst und meint: „Da war natürlich ein bisschen Flachs dabei.“ Als Trainer muss und will er immer erreichbar sein, da macht die Weihnachtszeit keine Ausnahme. Und doch schätzt der 58-Jährige die Ruhe an der See – zum Reflektieren, Analysieren, aber auch für den Blick nach vorn.
Uwe Neuhaus... fährt mit seiner Frau Britta und den zwei Hunden an die Nordsee. „Ohne Fernseher, völlig von der Außenwelt abgeschottet. Auch kein Handy, gar nichts“, sagt er, grinst und meint: „Da war natürlich ein bisschen Flachs dabei.“ Als Trainer muss und will er immer erreichbar sein, da macht die Weihnachtszeit keine Ausnahme. Und doch schätzt der 58-Jährige die Ruhe an der See – zum Reflektieren, Analysieren, aber auch für den Blick nach vorn.
Haris Duljevic Auf nach Hause – heißt es für Haris Duljevic. Er verbringt die freien Tage bis zum Trainingsstart am 3. Januar zusammen mit seiner Freundin, der Familie und Freunden in Sarajevo. Seit seinem Wechsel zu Dynamo Anfang August ist er nur einmal kurz in Bosnien gewesen, entsprechend groß war die Vorfreude nach dem Duisburg-Spiel. „Ich werde die Zeit nutzen, um mich zu erholen“, meint der 24-Jährige, für den als Moslem das Weihnachtsfest keine Bedeutung hat, und Duljevic kündigt an, nach einer zielgerichteten Vorbereitung in der Rückrunde noch besser spielen zu können. Dabei war er doch bislang schon der mit Abstand auffälligste und beste Dresdner – sagt nach kurzem Überlegen sogar Cheftrainer Neuhaus.
Haris Duljevic Auf nach Hause – heißt es für Haris Duljevic. Er verbringt die freien Tage bis zum Trainingsstart am 3. Januar zusammen mit seiner Freundin, der Familie und Freunden in Sarajevo. Seit seinem Wechsel zu Dynamo Anfang August ist er nur einmal kurz in Bosnien gewesen, entsprechend groß war die Vorfreude nach dem Duisburg-Spiel. „Ich werde die Zeit nutzen, um mich zu erholen“, meint der 24-Jährige, für den als Moslem das Weihnachtsfest keine Bedeutung hat, und Duljevic kündigt an, nach einer zielgerichteten Vorbereitung in der Rückrunde noch besser spielen zu können. Dabei war er doch bislang schon der mit Abstand auffälligste und beste Dresdner – sagt nach kurzem Überlegen sogar Cheftrainer Neuhaus.
Florian BallasDer Innenverteidiger ärgerte sich zwar sehr über die Niederlage in Duisburg, blickt aber schon wieder optimistisch voraus. "Wir wissen, dass wir das Fußballspielen nicht verlernt haben. Wenn du gut aus der Winterpause kommst, bist du auch ruckzuck wieder oben dran. Das muss einfach unser Ziel sein.“ Um dieses zu erreichen, steht erst einmal Erholung an: „Ich fahre zu meiner Familie nach Saarbrücken und werde pünktlich zum Trainingsauftakt am 3. Januar wieder in Dresden sein.“
Florian BallasDer Innenverteidiger ärgerte sich zwar sehr über die Niederlage in Duisburg, blickt aber schon wieder optimistisch voraus. "Wir wissen, dass wir das Fußballspielen nicht verlernt haben. Wenn du gut aus der Winterpause kommst, bist du auch ruckzuck wieder oben dran. Das muss einfach unser Ziel sein.“ Um dieses zu erreichen, steht erst einmal Erholung an: „Ich fahre zu meiner Familie nach Saarbrücken und werde pünktlich zum Trainingsauftakt am 3. Januar wieder in Dresden sein.“
Pascal Testroet Urlaub fällt aus. Nicht dass es Pascal Testroet nach seinem Kreuzbandriss an der Reiselust oder womöglich gar an Zielen mangelt. Sonne im Winter mag der 27-Jährige schon ganz gerne. Der Antrieb, in der Rückrunde so schnell wie möglich wieder auf dem Platz zu stehen, ist aber um ein Vielfaches größer. Also wird er auch am 24. Dezember sowie an den zwei Feiertagen danach für sein Comeback arbeiten. Und der Trainingsplan für den Silvestertag ist ebenfalls schon aufgeschrieben. „Ich muss ihn in seinem Eifer oft  sogar bremsen, dass er nicht zu viel macht“, sagt Uwe Neuhaus über Testroets Motivation. Gefeiert wird Weihnachten natürlich trotzdem – zusammen mit seiner Frau Michelle, Töchterchen Emilia, den Eltern sowie seiner Schwester Isabel und deren Tochter, und der Baum steht bei Testroets auch schon.
Pascal Testroet Urlaub fällt aus. Nicht dass es Pascal Testroet nach seinem Kreuzbandriss an der Reiselust oder womöglich gar an Zielen mangelt. Sonne im Winter mag der 27-Jährige schon ganz gerne. Der Antrieb, in der Rückrunde so schnell wie möglich wieder auf dem Platz zu stehen, ist aber um ein Vielfaches größer. Also wird er auch am 24. Dezember sowie an den zwei Feiertagen danach für sein Comeback arbeiten. Und der Trainingsplan für den Silvestertag ist ebenfalls schon aufgeschrieben. „Ich muss ihn in seinem Eifer oft sogar bremsen, dass er nicht zu viel macht“, sagt Uwe Neuhaus über Testroets Motivation. Gefeiert wird Weihnachten natürlich trotzdem – zusammen mit seiner Frau Michelle, Töchterchen Emilia, den Eltern sowie seiner Schwester Isabel und deren Tochter, und der Baum steht bei Testroets auch schon.
Ralf MingeDer Sport-Geschäftsführer hofft, ein wenig durchschnaufen zu können, auch wenn mit dem neuen Jahr auch das Transferfenster öffnet und Dynamo vielleicht noch einen oder zwei Spieler holt. „Ich gehe schon davon aus, dass es jetzt ein bisschen luftiger wird und ich mich intensiver um meine Frau, unsere Kinder und die Enkel kümmern, mit ihnen Zeit verbringen kann.“ Ob der 57-Jährige aber auch zur Ruhe kommt? „Da bin ich selber gespannt, voriges Jahr ist es mir nicht so ganz gelungen.“
Ralf MingeDer Sport-Geschäftsführer hofft, ein wenig durchschnaufen zu können, auch wenn mit dem neuen Jahr auch das Transferfenster öffnet und Dynamo vielleicht noch einen oder zwei Spieler holt. „Ich gehe schon davon aus, dass es jetzt ein bisschen luftiger wird und ich mich intensiver um meine Frau, unsere Kinder und die Enkel kümmern, mit ihnen Zeit verbringen kann.“ Ob der 57-Jährige aber auch zur Ruhe kommt? „Da bin ich selber gespannt, voriges Jahr ist es mir nicht so ganz gelungen.“

Auch für Pascal Testroet und seine Frau Michelle ist es das erste Weihnachten mit Töchterchen Emilia. Seine Eltern und seine Schwester Isabel mit ihrer Tochter kommen zu Besuch. Urlaub genehmigt sich der Stürmer jedoch nicht. Dabei würde es ihm nicht an Zielen mangeln, Sonne im Winter mag der 27-Jährige schon ganz gerne. Doch diesmal bleibt Testroet im nasskalten Dresden. Seit er sich im ersten Saisonspiel das Kreuzband gerissen hat, kämpft er so hochmotiviert um sein Comeback, dass Trainer Uwe Neuhaus sagt: „Ich muss ihn in seinem Eifer oft sogar bremsen, damit er nicht zu viel macht.“

Testroets Antrieb, nach der Winterpause so schnell wie möglich auf dem Platz zu stehen, ist größer als die Reiselust. Also wird er auch am 24. Dezember sowie an den Feiertagen trainieren. Und sein Programm für Silvester ist ebenfalls schon aufgeschrieben. „Es tut verdammt weh, nicht mitspielen zu können“, sagte er der Bild – und kündigte an: „Jetzt beginnt die zweite Halbzeit meiner Karriere.“

Hartmann hatte sich zum Jahresende einen Muskelfaserriss zugezogen, weil Philip Heise ihn im Training mit seinem straffen Schuss am Oberschenkel erwischt hat. Deshalb hat auch der Kapitän nicht gleich freigemacht, sondern bis Mittwoch mit den Physiotherapeuten gearbeitet. Die erste Station auf seiner Weihnachtstour war dann am Donnerstagabend Hamburg bei einem Konzert seines Schulkumpels Martin Kohlstedt, Instrumentalmusik mit elektronischem Akzent. „Er tourt schon länger europaweit, aber vor 2 500 Leuten in der ausverkauften Elbphilharmonie, das wird cool“, sagt Hartmann vorher.

Danach geht es erst zu seiner Familie ins thüringische Eichsfeld, über die Feiertage zu Jules Eltern. Nächste Woche ist er zurück in Dresden, um sich behandeln zu lassen und zu trainieren. „Über Silvester fahren wir noch für ein paar Tage ins Riesengebirge, ein bisschen den Schnee genießen.“ Auf Kälte und Eis hat Jannik Müller keine Lust. Der Verteidiger hatte sich besonders über die Niederlage zum Jahresabschluss geärgert, doch nach der selbstkritischen Analyse schaltet auch der 23-Jährige in den Urlaubsmodus: „Ich feier mit meinen Eltern Weihnachten, danach fliege ich mit meiner Freundin nach Dubai.“

Dagegen sagt Paul Seguin: „Ins Warme werde ich sicher nicht fliegen, aber zwei Tage nach London, das wäre etwas, das könnte man mal machen. Ich bin ein spontaner Typ.“ Er hat sich kürzlich von seiner Freundin getrennt und verbringt den Heiligabend bei seinen Eltern in Stendal. „Die habe ich lange nicht mehr gesehen. Ich habe vier Brüder, viele Nichten und Neffen und freue mich, sie alle mal wieder zu sehen genauso wie meine Freunde.“ Seine Herausforderung ist es, die Geschenke geschickt zu verteilen. „Unsere Familie ist echt riesig. Deshalb schenken wir den Kindern eigentlich nichts“, sagt der 22-Jährige – und verrät, dass er trotzdem einige Überraschungen hat. Wer sie bekommt, „das wechsle ich immer ein bisschen ab“.

Während der Trainer an der Nordsee entspannt, hofft Sportvorstand Ralf Minge, über den Jahreswechsel endlich etwas mehr Zeit für seine Frau, die Kinder und Enkel zu haben. „Ich gehe davon aus, dass es ein bisschen luftiger wird und ich mit ihnen Zeit verbringen kann“, sagt der 57-Jährige. Der erste und vielleicht wichtigste Neuzugang steht mit Marcel Franke fest, trotzdem ist sich Minge nicht sicher, ob er wirklich zur Ruhe kommt? „Da bin ich selber gespannt, voriges Jahr ist es mir nicht so ganz gelungen.“

Den wohl verrücktesten Start in den Urlaub hatte Andreas „Lumpi“ Lambertz. Er hätte von Duisburg aus in nur einer halben Stunde bei seiner Frau und den zwei Kindern in Düsseldorf sein können, musste aber erst nach Dresden zurück: seinen Hund holen. Weil sie zum Spiel geflogen waren, konnte er den nicht mitnehmen. „Ich werde also in den nächsten 24 Stunden locker zwölf, dreizehn Stunden im Bus und Auto verbringen“, sagte der 33-Jährige am Sonntag. Einmal hin, einmal her. Inzwischen ist auch er angekommen. „Es gibt Schlimmeres, alles gut.“ (mit SZ/-yer, dk)