Merken

Was uns dieses Jahr bewegt hat

Ein Traditionsfest, das fast geplatzt wäre und eine Arztzulassung, die fast verbrannt wäre – Teil 2 beim Blick zurück auf 2017.

Teilen
Folgen
© Matthias Weber

Von G. Lachnit und R. Altmann-Kühr

Man könnte einen Dartpfeil blind auf eine Karte vom Südkreis werfen – die Wahrscheinlichkeit, dass man eine Baustelle trifft, ist nicht gering. 2017 wurde auf den Straßen viel gebaut, viel saniert. Dafür können Autos am Ende meistens auch wieder über schön glatten Asphalt rollen. Manchmal bedeuteten die vielen Baustellen, Ampeln und Umleitungen aber auch eine echte Geduldsprobe für Autofahrer.

Was uns dieses Jahr bewegt hat - Teil 2

Wiederentdeckter Panzer  Löbaus T 34 darf heimkehren. Der alte Panzer thronte jahrelang auf einem Sockel vor dem Haus der Armee, heute die Disko „City-Center“. Jetzt zeugen nur noch ein paar Reste der roten Ziegel von ihrer Bedeutung als Sockel für das militärische Gefährt, das als sogenanntes Sockeldenkmal auf den Armeestandort Löbau verwies. Natürlich war das Kampfgerät entmilitarisiert. Alles war so umgebaut worden, dass es nicht mehr funktionsbereit war. 1991 verschwand der Panzer aus Löbau. Er sollte verschrottet werden. Durch eine Verwechslung entging der Löbauer Panzer jedoch dem Schneidbrenner. Danilo Baumgarten vom Löbauer Garnisonsverein hatte den Panzer wiederentdeckt. Er stand im Hof des Dresdener Militärhistorischen Museums. Baumgarten identifizierte das Exponat anhand seiner Turmnummer als den Löbauer T 34. Der Mann möchte den Panzer nun als Denkmal zurück nach Löbau holen. Auch der Löbauer Oberbürgermeister Dietmar Buchholz (parteilos) spricht sich für die Rückkehr des Panzers aus. Das Museum würde das ehemalige Denkmal als Dauerleihgabe an den Verein übergeben. Jetzt sucht der Verein einen Standort für den T 34. Der alte Platz ist jetzt ein Privatgrundstück. (SZ)
Wiederentdeckter Panzer Löbaus T 34 darf heimkehren. Der alte Panzer thronte jahrelang auf einem Sockel vor dem Haus der Armee, heute die Disko „City-Center“. Jetzt zeugen nur noch ein paar Reste der roten Ziegel von ihrer Bedeutung als Sockel für das militärische Gefährt, das als sogenanntes Sockeldenkmal auf den Armeestandort Löbau verwies. Natürlich war das Kampfgerät entmilitarisiert. Alles war so umgebaut worden, dass es nicht mehr funktionsbereit war. 1991 verschwand der Panzer aus Löbau. Er sollte verschrottet werden. Durch eine Verwechslung entging der Löbauer Panzer jedoch dem Schneidbrenner. Danilo Baumgarten vom Löbauer Garnisonsverein hatte den Panzer wiederentdeckt. Er stand im Hof des Dresdener Militärhistorischen Museums. Baumgarten identifizierte das Exponat anhand seiner Turmnummer als den Löbauer T 34. Der Mann möchte den Panzer nun als Denkmal zurück nach Löbau holen. Auch der Löbauer Oberbürgermeister Dietmar Buchholz (parteilos) spricht sich für die Rückkehr des Panzers aus. Das Museum würde das ehemalige Denkmal als Dauerleihgabe an den Verein übergeben. Jetzt sucht der Verein einen Standort für den T 34. Der alte Platz ist jetzt ein Privatgrundstück. (SZ)
Landarzt wollte seine Zulassung verbrennen  Dr. med. Günter Krause kündigte im Oktober an, in Dresden vor der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen seine Kassenarztzulassung zu verbrennen. Der Hainewalder Landarzt meint, dass die Bedingungen für ländliche Allgemeinmediziner nicht mehr tragbar sind. Viele seiner Berufskollegen sehen das genauso. Auch sie fühlen sich bevormundet, reglementiert, bestraft und gegängelt. Krause befürchtet, dass die medizinische Versorgung durch Landärzte zusammenbricht. „Wir verschwenden unsere Zeit für die Bürokratie und streiten uns ständig mit der Kassenärztlichen Vereinigung“, meint er. Zur Behandlung seiner Patienten verfügt er über ein Budget. Das schreibt vor, wie viel er verschreiben und was die Behandlung kosten darf. Er verbrennt seine Zulassung dann aber nicht, weil er von der Kassenärztlichen Vereinigung und dem Sozialministerium zu Gesprächen eingeladen wurde. Und die sollen weitergeführt werden. Das Problem, das der Arzt mit seiner Aktion deutlich gemacht hat, bewegte dieses Jahr nicht nur die Menschen in der Hainewalder Region. Die Artikel, die in der SZ über Günter Krause und seine Zulassung erschienen gehörten auch im Löbauer SZ-Erscheinungsgebiet zu denen, die – zumindest online – am meisten gelesen wurden. (SZ/hg)
Landarzt wollte seine Zulassung verbrennen Dr. med. Günter Krause kündigte im Oktober an, in Dresden vor der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen seine Kassenarztzulassung zu verbrennen. Der Hainewalder Landarzt meint, dass die Bedingungen für ländliche Allgemeinmediziner nicht mehr tragbar sind. Viele seiner Berufskollegen sehen das genauso. Auch sie fühlen sich bevormundet, reglementiert, bestraft und gegängelt. Krause befürchtet, dass die medizinische Versorgung durch Landärzte zusammenbricht. „Wir verschwenden unsere Zeit für die Bürokratie und streiten uns ständig mit der Kassenärztlichen Vereinigung“, meint er. Zur Behandlung seiner Patienten verfügt er über ein Budget. Das schreibt vor, wie viel er verschreiben und was die Behandlung kosten darf. Er verbrennt seine Zulassung dann aber nicht, weil er von der Kassenärztlichen Vereinigung und dem Sozialministerium zu Gesprächen eingeladen wurde. Und die sollen weitergeführt werden. Das Problem, das der Arzt mit seiner Aktion deutlich gemacht hat, bewegte dieses Jahr nicht nur die Menschen in der Hainewalder Region. Die Artikel, die in der SZ über Günter Krause und seine Zulassung erschienen gehörten auch im Löbauer SZ-Erscheinungsgebiet zu denen, die – zumindest online – am meisten gelesen wurden. (SZ/hg)
Was haben wir gefeiert dieses Jahr!  Und wie die Luchse mussten die SZ-Redakteure aufpassen, um keines der Feste zu übersehen! Denn dieses Jahr stand nicht nur der Tag der Sachsen in Löbau im Kalender. Viele Ortschaften feierten auch große Jubiläen. Berthelsdorf hatte zum 700-jähriges Jubiläum. Das Foto ist auf dem Festumzug am letzten Tag der Festwoche im August entstanden. Ebenfalls 700 Jahre ist Strahwalde geworden. Gefeiert wurde das mit einem Festwochenende im Juni und einer Ausstellung zur Ortsgeschichte in der alten Schule. Die Schau traf auf großen Zuspruch. Erst am gestrigen Freitag ging bei der SZ eine Mail von Mitorganisator Rainer Schmidt aus Strahwalde ein. Immer wieder, schreibt er, gebe es Anfragen, wie lange die Ausstellung noch geöffnet ist. Hier die Antwort: Es ist eine Dauerausstellung, die künftig einmal pro Monat sonnabends, 14 bis 16 Uhr, offen sein wird. Und noch eine 700-Jahre-Ortsgeschichte: So alt ist dieses Jahr auch Herwigsdorf geworden. Und weil die Zahl so schön passt, wurde auch in Herwigsdorf gleich ganze sieben Tage gefeiert. (SZ/sdn)
Was haben wir gefeiert dieses Jahr! Und wie die Luchse mussten die SZ-Redakteure aufpassen, um keines der Feste zu übersehen! Denn dieses Jahr stand nicht nur der Tag der Sachsen in Löbau im Kalender. Viele Ortschaften feierten auch große Jubiläen. Berthelsdorf hatte zum 700-jähriges Jubiläum. Das Foto ist auf dem Festumzug am letzten Tag der Festwoche im August entstanden. Ebenfalls 700 Jahre ist Strahwalde geworden. Gefeiert wurde das mit einem Festwochenende im Juni und einer Ausstellung zur Ortsgeschichte in der alten Schule. Die Schau traf auf großen Zuspruch. Erst am gestrigen Freitag ging bei der SZ eine Mail von Mitorganisator Rainer Schmidt aus Strahwalde ein. Immer wieder, schreibt er, gebe es Anfragen, wie lange die Ausstellung noch geöffnet ist. Hier die Antwort: Es ist eine Dauerausstellung, die künftig einmal pro Monat sonnabends, 14 bis 16 Uhr, offen sein wird. Und noch eine 700-Jahre-Ortsgeschichte: So alt ist dieses Jahr auch Herwigsdorf geworden. Und weil die Zahl so schön passt, wurde auch in Herwigsdorf gleich ganze sieben Tage gefeiert. (SZ/sdn)
Herrnhuts Bahnhof  Sechs Jahre hat es gedauert, bis aus der Ruine Herrnhuts kleine Einkaufsoase geworden ist. Der Herrnhuter Architekt Daniel Neuer hatte das Gebäude 2011 ersteigert und in diesem Jahr kräftig bauen lassen. Nun ist das Haus mit neuem Leben gefüllt: Blumen, Frischkost, einen Einrichtungsladen sowie ein Café gibt es jetzt hier. Die Geschäfte sind zum Teil aus der Innenstadt ins neue Domizil gezogen. Gleichzeitig hat die Stadt auch den Bahnhofsvorplatz dank einer Förderung sanieren können, sodass die Stadt nun nicht nur einen sicheren Bushalteplatz hat, sondern auch die Besucher würdig empfängt: mit Infowürfel und Einkaufsbahnhof eben. (SZ/abl)
Herrnhuts Bahnhof Sechs Jahre hat es gedauert, bis aus der Ruine Herrnhuts kleine Einkaufsoase geworden ist. Der Herrnhuter Architekt Daniel Neuer hatte das Gebäude 2011 ersteigert und in diesem Jahr kräftig bauen lassen. Nun ist das Haus mit neuem Leben gefüllt: Blumen, Frischkost, einen Einrichtungsladen sowie ein Café gibt es jetzt hier. Die Geschäfte sind zum Teil aus der Innenstadt ins neue Domizil gezogen. Gleichzeitig hat die Stadt auch den Bahnhofsvorplatz dank einer Förderung sanieren können, sodass die Stadt nun nicht nur einen sicheren Bushalteplatz hat, sondern auch die Besucher würdig empfängt: mit Infowürfel und Einkaufsbahnhof eben. (SZ/abl)
Dreister Diebstahl  Das war ein Aufreger am Berzdorfer See: Gerade erst montiert, wurden im September 18 nigelnagelneue LED-Lampen an der Blauen Lagune gestohlen. Erst rund drei Wochen zuvor wurden die Lampen, um die es geht, an der neuen Tauchritzer Straße angebracht. Die Masten ließen die Täter stehen, aber die teuren LED-Aufsätze nahmen sie mit. Verwunderlich war die Sache nicht nur, weil es um ganz neue Lampen geht, sondern auch, weil die Aufsätze rund 6 Meter hoch hingen. Um Zeugen der Tat zu finden – und damit vielleicht auch die gestohlenen Lampen selbst – beleuchtete sogar die MDR-Sendung Kripo Live gemeinsam mit der Polizei den Fall. Bis jetzt gibt es bei der Suche keinen Erfolg zu vermelden. Aber die 18 leeren Straßenmasten haben trotzdem Ersatzköpfe bekommen. Der Schönau-Berzdorfer Elektromeister Norman Möhle hat der Gemeinde die neuen LED-Aufsätze geschenkt. Ansonsten war das Jahr für Schönau-Berzdorf ein erfolgreiches. Das Großprojekt zur Erschließung der Blauen Lagune für den Tourismus ist größtenteils abgeschlossen. (SZ/sdn)
Dreister Diebstahl Das war ein Aufreger am Berzdorfer See: Gerade erst montiert, wurden im September 18 nigelnagelneue LED-Lampen an der Blauen Lagune gestohlen. Erst rund drei Wochen zuvor wurden die Lampen, um die es geht, an der neuen Tauchritzer Straße angebracht. Die Masten ließen die Täter stehen, aber die teuren LED-Aufsätze nahmen sie mit. Verwunderlich war die Sache nicht nur, weil es um ganz neue Lampen geht, sondern auch, weil die Aufsätze rund 6 Meter hoch hingen. Um Zeugen der Tat zu finden – und damit vielleicht auch die gestohlenen Lampen selbst – beleuchtete sogar die MDR-Sendung Kripo Live gemeinsam mit der Polizei den Fall. Bis jetzt gibt es bei der Suche keinen Erfolg zu vermelden. Aber die 18 leeren Straßenmasten haben trotzdem Ersatzköpfe bekommen. Der Schönau-Berzdorfer Elektromeister Norman Möhle hat der Gemeinde die neuen LED-Aufsätze geschenkt. Ansonsten war das Jahr für Schönau-Berzdorf ein erfolgreiches. Das Großprojekt zur Erschließung der Blauen Lagune für den Tourismus ist größtenteils abgeschlossen. (SZ/sdn)
Feuerzauber mit Sponsoren  In diesem Jahr drohte dem Einkaufsabend Feuerzauber in Neugersdorf das Aus: Die Gema hatte eine hohe Forderung angekündigt. Daraufhin sah der Veranstalter des Feuerzaubers, der Gewerbeverein Oberland, keine andere Möglichkeit, als die Bürger um Unterstützung bei der Finanzierung zu bitten. Mithilfe der SZ und der Volksbank Löbau-Zittau wurde ein Crowdfunding durchgeführt. Mehr als 200 Menschen haben auf ein spezielles Konto Geld eingezahlt. Etwa 6 000 Euro kamen zusammen. Jetzt hofft der Verein, dass die Summe reicht und für nächstes Jahr ein Startkapital übrig bleibt. Die Gema hat noch keine Rechnung gestellt. Der Verein hat einen Antrag zur Anwendung einer Angemessenheitsregel gestellt und hofft, eine geringe Summe zahlen zu müssen. Das größte Problem für den Verein sei jedoch, dass man mit niemandem bei der Gema persönlich reden könne, sagt Schatzmeister Matthias Richter. (SZ/gla)
Feuerzauber mit Sponsoren In diesem Jahr drohte dem Einkaufsabend Feuerzauber in Neugersdorf das Aus: Die Gema hatte eine hohe Forderung angekündigt. Daraufhin sah der Veranstalter des Feuerzaubers, der Gewerbeverein Oberland, keine andere Möglichkeit, als die Bürger um Unterstützung bei der Finanzierung zu bitten. Mithilfe der SZ und der Volksbank Löbau-Zittau wurde ein Crowdfunding durchgeführt. Mehr als 200 Menschen haben auf ein spezielles Konto Geld eingezahlt. Etwa 6 000 Euro kamen zusammen. Jetzt hofft der Verein, dass die Summe reicht und für nächstes Jahr ein Startkapital übrig bleibt. Die Gema hat noch keine Rechnung gestellt. Der Verein hat einen Antrag zur Anwendung einer Angemessenheitsregel gestellt und hofft, eine geringe Summe zahlen zu müssen. Das größte Problem für den Verein sei jedoch, dass man mit niemandem bei der Gema persönlich reden könne, sagt Schatzmeister Matthias Richter. (SZ/gla)

So war es beispielsweise dieses Jahr des Öfteren auf der Bundesstraße 96 zwischen Ebersbach und Neusalza-Spremberg. Hier gab es gleich mehrere Baustellen. Anlass war, dass die Enso sich der Versorgung mit Breitband im Oberland angenommen hat und das Netz für das schnelle Internet ausbaut. Dabei befindet sich das Unternehmen jetzt auf der Zielgeraden, allerdings mussten dafür an vielen Stellen neue Kabel verlegt werden. Deshalb die zahlreichen Baustellen. Und die vielen Ampeln. Die meisten davon standen zwar nur für wenige Tage oder Wochen. Zeitweise war trotzdem ein regelrechtes Hopping von einer Ampel zur nächsten üblich, vor allem in Friedersdorf und Neusalza-Spremberg. Die Bauarbeiten auf der B 96 in Ebersbach haben derzeit Winterpause – bis im Frühjahr, wenn es das Wetter erlaubt, weitergebaut wird.

Nicht ganz unproblematisch lief ein weiteres Bauvorhaben an der B 96 einige Kilometer weiter in Richtung Zittau ab. Dort richtete das Landesamt für Straßenbau und Verkehr im Sommer eine Baustelle mit Vollsperrung ein – ohne ausführliche Infos an Gemeinde und Anwohner. Das sorgte für einigen Unmut. Hinzu kam, dass die Umleitung für den örtlichen Verkehr von der dafür zuständigen Behörde beim Landkreis falsch ausgeschildert wurde. Autos sollten in der einen Richtung über den Grenzweg, in der anderen Richtung über die Käthe-Kollwitz-Straße in Walddorf fahren. Denn für ständigen Begegnungsverkehr sind die Straßen im Dorf recht schmal. Allerdings fehlten die entsprechenden Schilder, die die Strecke als Einbahnstraße ausweisen. Mehrfach standen sich verwunderte Autofahrer auf der schmalen Durchfahrt gegenüber. Das ist natürlich behoben worden.

Später war die Landkreisbehörde dann allerdings schneller: nämlich, als es darum ging, Raser an der Umleitungsstrecke dingfest zu machen. Hintergrund: In der gesamten Ortschaft Walddorf gilt Tempo 30. Das hatte die Gemeinde vor etlichen Jahren eingeführt, um den Verkehr auf den engen Ortsstraßen zu beruhigen und sicherer zu machen. Viele, die die Umleitungsstrecke nun während der Bauphase nutzten, hielten sich aber nicht daran. Das ärgerte die Anwohner erneut. Der Landkreis stellte ein paarmal Blitzer auf – mit Erfolg. Die Raser wurden tatsächlich weniger. Am Ende wurde alles entspannter als gedacht: Die Bauarbeiten wurden frühzeitig fertig und die Straße schon Ende Oktober wieder freigegeben. Allerdings stehen im Frühjahr 2018 wieder Bauarbeiten an – diesmal auf der Umleitungsstrecke in Walddorf. Die schmalen Ortsstraßen haben durch den verstärkten Verkehr stark gelitten.

Was uns im vergangenen Jahr außerdem bewegt hat, lesen Sie in unserer Bildergalerie.