Seit Herbst 2012 ist das Asylbewerberheim in Schmiedeberg wieder in Betrieb. Anfangs lebten dort zwischen 40 und 60 Männer. Seit diesem Jahr sind die beiden Häuser mit 160 Plätzen komplett gefüllt. Das sorgt bei manchen Einwohnern für Verunsicherung, und es gibt Gerüchte. So berichtet eine SZ-Leserin von Einbrüchen, Bedrohungen und Belästigungen. Die Sächsische Zeitung fragte Wolfgang Langenbucher, Leiter des Polizeireviers Dipps, und Jonny Kummer, als Bürgerpolizist für das Heim zuständig, was da dran ist.
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