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Handballcamp von Kieler Profis

In den Herbstferien durften Radebeuler Kinder und Jugendliche extra trainieren.

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© Arvid Müller

Radebeul. Die Intersport-Handballschule und das Kempa Power-Camp supported by star waren vorige Woche beim Radebeuler Handballverein. Für die 6- bis 16-jährigen Teilnehmer gab es individuelle Grundlagenförderung kombiniert mit Spaß, Teamgeist und Wettkampf. Die Kids wurden nach dem Trainingskonzept von Mannhard Bech, einem der renommiertesten Jugendausbilder Deutschlands, und dem DHB-Trainer und Nachwuchskoordinator des THW Kiel, Klaus-Dieter Petersen betreut. Dabei steht die individuelle Förderung jedes Einzelnen im Vordergrund. Technische und koordinative Fähigkeiten werden vermittelt und in altersgerechten Wettkämpfen und Trainingseinheiten geschult, heißt es von den Organisatoren.

Durch seine intensive und individuelle Förderung der einzelnen Nachwuchshandballerinnen und -handballer ist der Name „Power-Camp“ über alle Tage Programm. Wettkämpfe und Teammaßnahmen sorgen nicht nur für die Anwendung und Umsetzung des Gelernten, sondern auch für großen Spaß bei den handballbegeisterten Kindern und Jugendlichen, was den Teilnehmern aus Radebeul sichtlich anzumerken war.

Als Höhepunkt der Intersport-Handballschule durften sich die Teilnehmer auf eine Mini-WM zum Abschluss freuen. Eingeteilt in Teams unter der Flagge bekannter Handball-Nationen gab es ein großes internationales Turnier – natürlich mit echten Landeshymnen vor jeder Partie.

Die Intersport-Handballschule führte das Camp in der Lößnitzhalle an der Steinbachstraße und die Kempa Power-Camp supported by star An der Festwiese in Altkötzschenbroda in Radebeul-West durch. (SZ)